Hier kommt sie.
Die Antwort auf die meist gestellte Frage in unseren kostenfreien Onlinekurs…
und das größte Problem der Mehrheit unserer Leserinnen und Leser.
Wir wollen unsere Ernährung umstellen. Doch das Leben in der Familie oder in einer Partnerschaft kommt uns in die Quere. Unsere Taktik erläuterten wir dir in diesem Blogartikel .
Eine weitere Unterstützung kommt heute von Silke Leopold.
Sie ist mit ihren zwei Jungs seit mehr als 10 Jahren auf dem Weg zu immer mehr natürlicher Nahrung.
Im Interview erfährst du u.a. :
- Welche Meinung Silke zu Regeln bei der Ernährungsumstellung vertritt
- Wie sie Essen zubereitet, dass allen in der Familie schmeckt
- Warum einer ihrer Söhne auch mal rohe Eier isst
https://www.youtube.com/watch?v=xYNdEW1TU3k
Willst du mehr von Silkes Erfahrungen profitieren?
Melde dich zu unserem ganzheitlichen Frauen-Gesundheits-Kongress an. Dort spricht sie zum Thema „Warum Wildpflanzen und Algen unerlässlich in der roh veganen Ernährung sind und wie du sie verwendest“
Wir freuen uns auf dich
PS: Wie machst du das in deiner Familie? Welche Erfahrungen kannst du weitergeben? Schreib uns einen Kommentar.
Wie schön, meine beiden LieblingsRohköstlerinnen in einem Video vereint! Vielen Dank für das Teilen eurer Erfahrungen.
Zur Frage, wie ich Rohkost und Familie handle. Meine Familie besteht aus 4 Personen im Alter von 16, 24 und 2 mal 51. Was mir besonders wichtig ist, noch wichtiger als die Rohkost, saisonale Produkte zu verwenden und kurze Wege!!! Zum Glück hab ich einen großen Nutzgarten mit vielen WildgrünEcken, woraus ich mich reichlich bedienen kann.
Früher sah ich das Rohkostthema auch sehr dogmatisch, kompliziert, schwer umsetzbar. Und dann noch das fiese Grinsen von der „anderen Seite“. Inzwischen versuche ich nicht mehr zu missionieren. Ich mach einfach, ganz nach dem Motto „einfach anfangen“. Es gibt immer eine riesige Schüssel Salat, aus der sich jeder bedienen kann. Mein Sohn bekommt ein Schüsselchen gekeimte AlfalfaSprossen (die liebt er). Salat wird von ihm vehement verweigert. Manchmal stell ich auch noch Karotten- und jetzt im Frühling Kohlrabisticks dazu, oder einen Teller mit Radieschen. Jeder greift zu, wenn der Teller rumgereicht wird. Danach gibt es etwas Vegetarisches in gekochter Form, ich bleibe bei der Rohkost. Sicherlich ist es mit einigem Arbeitseinsatz meinerseits verbunden. Aber ich halte mir immer vor Augen, wie wertvoll und wichtig mein Tun ist. Einen Grund zu haben, macht Handeln einfacher. So nach und nach entwickelt man eine gewisse Routine und alles geht leichter von der Hand. Ideen sprudeln, wie man der Familie Rohköstliches unterjubeln kann… Ich habe gelernt, dass Veränderung nur in kleinen Schritten statt findet… Wichtig ist nur: einfach anfangen…
Liebe Margit, vielen Dank für deine wichtigen Erfahrungen. Ich sehe, wir mache alle ähnliche Erfahrungen und gehen doch unseren eigenen Weg! Wichtig: einfach dabei bleiben, auch wenn es mal nicht so optimal läuft….LG Antje